Bye bye Hiroshima, Konichiwa Nagoya. Mit dem Shinkansen ging es mit Umsteigen in Shin-Kōbe nach Nagoya.
Um die Seele nochmal richtig baumeln zu lassen entschlossen wir uns, einen japanischen Garten zu besuchen. Dazu ging es mit der Subway zur Jingu Nishi Station. Nach einem gut 10 Minuten langen Fußmarsch erreichten wir den Shirotori Garden. Wiedermal eine grüne Idylle mittem in der pulsierenden Stadt, die absolute Ruhe ausstrahlt. Mittelpunkt der Anlage ist ein Teich mit vielen Kois, die gerne gefüttert werden wollen. Gegen einen kleinen Obolus erhält man auch das entsprechende Futter. Und die Kois ahnen wohl sowas schon, denn wenn man nur in die Nähe des Teichs kommt, kommen sie angeschwommen. Neben Brücken über den Teich gibt es auch noch separate Bereiche mit einem Wasserfall oder einem Bambuswald. Direkt am Teich steht ein Teehaus, das zum Einkehren einlädt. Eine Erfrischung tut immer gut. In aller Ruhe konnten wir dabei ein frisch vermähltes Päärchen beobachten, das bei einer Fotosession für ihre Hochzeitsfoto abgelichtet wurde.
Frisch erholt ging es dann zu den Einkaufsstraßen von Nagoya. Besonderes Ziel war dabei ein Fotogeschäft, das eine große Etage mit Second Hand Ware besitzt. Es gibt Kameras, Objektive, Filter, Stative, Taschen und und und. Da hüpft das Fotografenherz vor Freude.
In einem tollen Fischrestaurant ließen wir den Abend ausklingen.
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